
Die wunderbare Welt von Erich Stekovics
Vielfalt im Glas
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht unserer eingemachten Spezialitäten. Mit dem Filter können Sie unsere süßen bzw. sauren Gläser ein-/ausblenden.

Akazienchili
Eine extrem fruchtige und scharfe rote Chilisorte, deren Geschmack an Holunderblüten erinnert, verleiht diesem reinen Akazienhonig, den wir von den Pannonischen Imkern aus Gols bekommen, seinen ganz besonderen scharf-fruchtigen Geschmack. Zusätzlich sorgen Meersalz aus Portorož und unser Kaiseressig aus Paradeisern für eine asiatisch anmutende Note. Zu Käse und vielen asiatischen Gerichten, besonders auch zu gegrillten Meeresfrüchten wie Scampi oder Garnelen. Überraschend gut harmoniert dieser Honig auch mit Lardo.
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Apfelpaprika classic
Einer unserer Klassiker: Eine alte ungarische Paprikasorte, die die Form eines kleinen Apfels hat, leicht würzig und dickfleischig, wird geschnitten, entkernt und mit einer geschälten Knoblauchzehe in einem Tramineressig eingelegt. Als Beilage zu Jausen und kalten Gerichten ebenso geeignet wie als saurer Salat. Einige Apfelpaprika-Stücke unter ein frisch gekochtes Letscho gemischt, geben dem Gericht eine fein säuerliche und sommerlich leichte Note.
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Apfelpaprika mit Sauerkraut gefüllt
Der dickfleischige, leicht würzige Apfelpaprika, eine alte ungarische Sorte, gleicht in Form, Farbe und Größe dem Kronprinz-Rudolf-Apfel. Der Paprika wird mit einer Spezialzange vom Kerngehäuse befreit, die Scheidewände mit einem Eislöffel herausgekratzt und anschließend mit selbst gemachtem Sauerkraut, das in einem Süßwein-Eichenfass gereift ist, dicht gestopft. In Muskatessig eingelegt. Als saure Beilage zu Jausen und kalten Gerichten. Passt besonders gut zu warmer Blutwurst und – überraschenderweise – geradezu exzellent zu Erdäpfelpüree.
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Brown Egg im Glas
Zum Grillen, zur Jause... dieser braune und mittelscharfe Chili wird Ihren Gaumen freuen.
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Charapita in der Dose
Der teuerste Chili der Welt wird auch "Letzter Pfeffer der Inkas" genannt. Mit Schärfe 9 "pfeifft" er und ist im Geschmack unvergleichlich. In der Pfeffermühle mit den Stengeln verwendbar, geben die ganzen getrockneten Beeren als Gewürz in Suppen, Saucen bei Braten herrlich exotische Aromen.
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Charapita in Honig
Der letzte Pfeffer der Inkas - Charapita - ist eines der teuersten Gewürze der Welt. Im Blütenhonig getrocknet, gibt er seine exotische Fruchtigkeit und seine Schärfe an den Honig ab. Dieser passt hervorragend zu Süßspeisen und Käse und gibt Ihrer Salatmarinade eine außergewöhnliche Note.
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Chili gerieben
Eines unserer beliebtesten Produkte: Früchte der extrem dickfleischigen, mittelscharfen Chili-Sorte „Santa Fe“ werden vollreif geerntet und mit grobem Meersalz aus den Salinen von Portoroz vermischt. Dazu kommt ein Spritzer selbst gepresstes Rapsöl. Durch den hohen Salzanteil hält diese Würzpaste geöffnet mehrere Monate im Kühlschrank. Zum Verfeinern von Gemüsesuppen und -gerichten, zum Drüberstreuen für belegte Brote. Unverzichtbar für ein etwas schärferes, echtes Gulasch und alle Fleisch- und Gemüsesaucen, denen Chili ein zusätzliches scharf-würziges Aroma verleihen soll. Nichts ist besser als eine klare Nudelsuppe, der man bei Tisch eine breite Messerspitze geriebenen Chili hinzufügt. Und noch ein ganz besonders heißer Tipp: Ein weich gekochtes Frühstücksei mit einem kleinen Teelöffel geriebenen Chili schmeckt hervorragend.
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Chili-Variationen im kleinen Glas
Diese Selektion von Chilischoten aus unserer Sammlung zeigt, was Chilis alles können. Der Liebhaber der Schärfe wird all die versteckten Aromen in den scharfen Früchten erkennen und lieben.
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Chili-Variationen im Stangenglas
In jedes Stangenglas der Chili-Variationen kommen rund 25 Chili-Schoten unterschiedlichster Sorten: Rote, gelbe, orange, gestreifte, lange, kurze, dicke, dünne, mildere, schärfere und extrem scharfe. Manche finden, es handle sich dabei um ein russisches Chili-Roulette. Chili-Lehrlingen sei empfohlen, nicht zu übermütig und gierig in die Früchte hineinzubeißen – es könnte sich jedes Mal um die schärfste Frucht im Glas handeln, sogar um die allerschärfste der Welt. Die frischen Chilis werden händisch mit Hilfe von langstieligen Löffeln im Glas arrangiert und mit einem Welschriesling-Essig mariniert. Für alle Grenzgänger, die sich und andere testen wollen.
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Cocktail- und Wildparadeiser
Aus dem großen Sortiment unserer Cocktail- und Wildparadeiserraritäten wählen wir eine bunte Mischung von Früchten, die sich dadurch auszeichnen, dass sie auch nach dem Pasteurisieren noch Form, Konsistenz, Farbe und Geschmack behalten. Der Rotweinessig, in dem sie eingelegt werden, betont noch zusätzlich ihre feinen Aromen. Als süßsaure Beilage zu Jausen und kalten Gerichten und vor allem auch zum Garnieren von geschmortem Fleisch.
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Feige mit Kriecherl
Die Süße der Feige verbindet sich mit der Fruchtigkeit des Kriecherls zu einer wundervollen Köstlichkeit, die hervorragend zu Käse, aufs Butterbrot oder in die Palatschinke passt.
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Gelber Habaneromix
Viele Jahre galten Sie als die schärfsten Chilis weltweit - die Habaneros. In dieser Würzpaste haben wir eine Mischung aus Habaneros mit Salz vermengt und so können Liebhaber der Schärfe Ihre Speisen nachwürzen. Für Suppen bis Saucen, Gemüsebeilagen und Eintöpfe geeignet.
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Gelber Jalapeno
Die herrliche Fruchtigkeit dieses milden, gelben Jalapenos kommt in der Würzpaste hervorragend zum Ausdruck. Suppen, Saucen, Reis, Kartoffel, Gemüseeintöpfe gibt diese Chilipaste eine überraschend gute Geschmacksnote.
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Gänseschnabel
Dieser süße Chili ist ganz außergewöhnlich: Es erschließt sich das Geschmackspanorama eines Chilis in vollem Umfang, aber man wartet vergeblich auf Schärfe. Diese eingelegte Köstlichkeit können auch Kinder essen. Wir lieben Sie nicht nur als Beilage bei Käseplatten oder Jausen, sondern streuen sie über den grünen Salat wie Schnittlauch. In rot: süßer. In gelb: pikant und leicht scharf.
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Habaneromix
Viele Jahre galten Sie als die schärfsten Chilis weltweit - die Habaneros. In dieser Würzpaste haben wir eine Mischung aus Habaneros mit Salz vermengt und so können Liebhaber der Schärfe Ihre Speisen nachwürzen. Für Suppen bis Saucen, Gemüsebeilagen und Eintöpfe geeignet.
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Herbsthimbeeren
Mit den Früchten einer alten Schweizer Sorte machen wir unsere Himbeermarmelade. Die Himbeerstöcke dieser Sorte tragen zwei Mal, werden jedoch bei uns im Betrieb im Frühjahr radikal zurück geschnitten, sodass die ersten Früchte erst Ende des Sommers an den einjährigen Ruten reifen. Geerntet werden sie von Anfang August bis spät in den November hinein. Ein wunderbares Spiel von Säure und Süße zeichnet sie aus, ihre Farbe ist ein dunkles Blutrot.
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Johanninüsse
Die grünen Walnüsse werden im Juni rund um Johanni unreif geerntet und in einer aufwendigen Prozedur von ihren Bitterstoffen befreit. Dafür werden sie angestochen und anschließend in frisches Wasser gelegt. Alle zwölf Stunden wird das Wasser gewechselt. Nach hundert solchen Durchgängen können die grünen Nüsse endlich süß weiterverarbeitet werden. Sie werden in Zucker-Essigwasser eingelegt und mit Bourbon-Vanille verfeinert. Dieses Rezept geht auf eine georgische Tradition zurück. Dort kochen Großmütter als Heiratsgeschenk für ihre Enkelkinder nach diesem Rezept grüne Walnüsse ein und lassen diese mindestens 25 Jahre vor dem Verzehr im Glas lagern und reifen. Ich nenne die Johanninüsse gerne die Trüffel des Burgenlandes, weil sie sehr aufwendig zubereitet werden müssen. Gehobelt über ein Spiegelei sind die Johanninüsse ein unvergleichlicher Genuss. Zu Käse und Wildgerichten passen sie ebenso.
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Kaiseressig aus Paradeisern, naturtrüb
Nur in den besten Paradeiserntejahren, wo die Sonne die Früchte besonders süß und zuckrig macht, können wir auch unseren Paradeiseressig machen. Die vollreifen Früchte werden gemaischt und zu Paradeiserwein vergoren. Dieser naturtrübe Paradeiserwein wird mit Essigbakterien infiziert und bei einer Temperatur von knapp unter dreißig Grad sowie intensiver Sauerstoffzufuhr in Paradeiseressig umgewandelt. Nahezu alle Sorten, die wir anbauen, sind in diesem fruchtigen Essig enthalten. Wir empfehlen den Kaiseressig besonders zu Ziegenkäse, Blattsalaten, ganz besonders zum Marinieren von Erdäpfel- und natürlich Paradeisersalat.
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Knoblauchblüten
In Asien gilt die Blüte des Knoblauchs sowie der Stiel darunter als eines der wertvollsten grünen Gemüsesorten. Wir legen die Blüten in Paradeiseressig-Marinade ein, worin sich seine Aromen voll entfalten. Hervorragend zu kalten Platten, Käse, Jause aber auch gehackt auf dem Erdäpfelsalat sind die Blüten eine Bereicherung. Noch dazu: Sie können Sie im Gemüseeintopf oder im Gulasch einfach mitkochen. Eine Spezialität.
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Mangalizia
In Mangalizia-Schmalz angebraten entwickelt dieser dickfleischige, rote Paprika sein volles Aroma.
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Marille mit Chili
In unserer Marille mit Chili vereinen sich zwei wunderbare Früchte: die reife süß-säuerliche Marille und der scharfe Chili. Die schöne feurig-rote Farbe und die leichte Schärfe verdankt diese Marillenmarmelade ausgewählten Chilisorten. Als klassischer Brotaufstrich ist diese Marmelade ebenso köstlich wie zu Käse und gegrilltem Geflügel. Für eine Überraschung sorgt eine Sachertorte gefüllt mit Marille-Chili.
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Marillen aus dem Gänsegarten
In unserem Gänsegarten wachsen rund 300 Marillenbäume unterschiedlicher Sorten. Der Marillenbaum ist ein empfindliches Kind. Frost und Regen während der Blüte können ganze Ernten zunichte machen. Wenn es aber doch gelingt, beschenken unsere Bäume uns reich. Die reifen Marillen werden Mitte Juli geerntet, händisch entkernt, in acht Teile geschnitten und im Kupferkessel kalt gerührt. Aufgrund der schonenden Verarbeitung bleiben in unserer Marillenmarmelade die Fruchtstücke im Ganzen erhalten.
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Maulbeeren mit Ribisel
Früher gab es bei uns im Dorf kaum ein Bauernhaus ohne Maulbeerbäume. Ihre Früchte dienten damals dem Geflügel, besonders den Enten und Hühnern, als eiweißreiche Nahrung. Wir setzen diese Tradition mit 400 Maulbeerbäumen, die rote, weiße, schwarze oder rosa Früchte tragen, in unserem Gänsegarten fort. Acht Tonnen Maulbeeren vernaschen unsere Gänse pro Jahr. Ein ganz kleiner Teil der Früchte wird aber von uns mit Hilfe von Netzen und Stöcken geerntet und zu Marmelade verkocht. Die extrem feigensüßen Maulbeeren bedürfen der Säure von unseren roten Ribiseln, mit denen sie sich zu einem vollen süß-sauren Geschmacksbild vereinen.
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Melothria-Gurken
Melothria-Gurken sind winzige, bis zu drei Zentimeter große, ovale Gurken, die in Farbe und Form an Miniaturausgaben von hellgrünen, gestreiften Wassermelonen erinnern. Frisch geerntet werden sie händisch von Stiel und Blüte befreit, in Gläser geschlichtet und mit einem leichten Muskatessig mariniert. Im Geschmack erinnern sie an Kapern und Oliven. Außen sind sie knackig und bissfest, innen schmecken sie wie süßsaure Stachelbeeren. Als Beilage zu Jausen und kalten Gerichten.
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Mieze Schindler Erdbeermarmelade
Die Sorte „Mieze Schindler“, eine alte Sorte aus Dresden, ist die Praline unter den Erdbeeren. Ihre spät reifenden Früchte sind klein, weich und dunkelrot mit innenliegenden Nüssen. Ihr Geschmack erinnert an Walderdbeeren und Uhudlertrauben. Der bekannte Wiener Speiseeisproduzent Tichy hat in sein Tagebuch geschrieben, dass er noch niemals so ein gutes Erdbeereis wie das aus „Mieze Schindler“-Beeren gegessen hätte. Gezüchtet hat sie der Botaniker Otto Schindler im Jahr 1925, benannt ist sie nach Schindlers Ehefrau Maria, genannt Mieze. Das Grab von Otto und Maria Schindler in Dresden ist heute noch mit diesen wunderbaren Erdbeeren bepflanzt. Wie alle unsere Marmeladen wird auch „Mieze Schindler“ in einem kleinen Kupferkessel gekocht.
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Ofenparadeis
Sorgfältig und sehr langsam auf niedriger Temperatur getrocknet entwickeln die getrockneten Paradeiser-Raritäten einen einzigartigen Geschmack. Eingelegt in unserem selbst hergestellten Rapsöl sind sie als Antipasti, zu Käseplatten oder beim Kochen unvergleichlich.
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Oranger Jalapeno
Die Früchte der extrem dickfleischigen, mittelscharfen Chili-Sorte „Santa Fe“ werden in verschiedenen Reifegraden geerntet, entstielt und in den Farben Gelb, Orange und Rot in einem Grünen-Veltliner-Essig eingelegt. Als scharfe Beilage zu Jausen und kalten Gerichten.
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Paprikapulver
Das fruchtig-süße Parikapulver wird aus verschiedenen süßen Paprikasorten in Steinmühlen gemahlen. Es besticht durch deutliches Aroma und ist in der Küche ein toller Begleiter.
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Paradeis-Ketchup
Nur 7 % Zucker kommt bei unserem Ketchup in den Kochtopf, dann wird reduktionsgekocht und gewürzt. Diese frische der Früchte und diese Fruchtigkeit sind einzigartig.
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Paradeiserchutney
Eine Auswahl reifer Früchte aus unserem riesigen Paradeisersortiment wird in einem Kupferkessel bei starker Hitze acht bis zehn Stunden eingekocht und mit indischen Gewürzen fein abgeschmeckt. Danach wird das Chutney passiert und händisch abgefüllt. Perfekt zu Käse und gegrilltem Fleisch, als Soße zu Nudeln oder als Füllung für fleischlose Lasagne.
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Paradeisertartar
Die reifen Früchte unserer alten verschiedenen Sorten werden in gleich große Teile geschnitten, wandern in den Trockenofen und werden dort über Nacht auf ein Zehntel ihres Gewichtes heruntergetrocknet. Dadurch wird das Aroma aber aufs äußerste verdichtet. Die getrockneten Früchte werden mit viel Knoblauch, Basilikum, Rosmarin, Meersalz, frischen Paradeisern und selbst gepresstem Rapsöl vermischt und in Gläser gefüllt. Als Pesto zu Käse und Nudeln, als Dip zu Salzgebäck – insbesondere Soletti –, als Aufstrich für Schwarzbrot und getoastetes Weißbrot.
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Paradeispaprika mit Chili
Die Basis dieses süß-scharfen Fruchtaufstrichs ist eine alte bulgarische Paprikasorte. Die dickfleischigen Schoten werden mit Chili in einem Kupferkessel gekocht. Ideal passt dieser Fruchtaufstrich zu Käse und vielen asiatischen Gerichten, besonders auch zu gegrillten Meeresfrüchten wie Scampi oder Garnelen. Einem herkömmlicher Käse-Toast verleiht er das besondere Etwas.
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Quitte mit Chili
Quitten haben im Burgenland eine lange Tradition. Im warmen pannonischen Klima fühlen sie sich besonders wohl. Die reifen Früchte legte man hier im Schlafzimmer auf Kästen und genoss den herrlichen, verführerischen Duft. Je nach Sorte sind Quitten birnen- oder apfelförmig. Wenn sie sich Ende September dottergelb verfärben, werden sie geerntet. Die pelzige Schale der harten Früchte wird abgerieben, die Frucht mühsam in Stücke geschnitten, entkernt und mit frischen Chilischoten zu Marmelade verkocht. Neben der klassischen Verwendungsmöglichkeit ist sie auch ein besonders raffinierter, fruchtig-scharfer Begleiter zu Käse, gegrilltem Fleisch, Gemüse und Gans.
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Salzgurke im großen Glas
Für alle, die sie so lieben wie wir: Die milchsäurevergorenen Salzgurken im großen Glas. Nur mit Salz, Knoblauch und Wasser beginnt spontan die Vergärung. Wir lieben die Bakterien dafür, dass sie uns einen so hervorragenden Geschmack produzieren.
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Salzgurken
Für unsere Salzgurken verwenden wir eine alte französische Sorte, die auf den Pariser Märkten als Inbegriff der Gourmetgurke gilt. Weil man den Früchten beim Wachsen buchstäblich zusehen kann, werden die Pflanzen bald nach der Blüte beerntet. Da unsere Gurkenpflanzen nicht auf Folien, sondern auf dem Boden dahinranken und von der Erde berührt werden, kommen die kleinen, stacheligen Gurken nach der Ernte als Erstes in eine Bürstenwaschtrommel. Danach werden sie von Stielen und Blüten befreit und dürfen noch zwei bis drei Wochen in knoblauchgewürztem, leichtem Salzwasser schwimmen. In diese Lake werden außerdem noch Triebe von Weichselbäumen eingelegt. So will es die alte Wiener Tradition. Im Salzwasser findet eine Milchsäuregärung statt, die die Gurken haltbar macht und ihnen den unvergleichlichen Salzgurkengeschmack gibt.Erhältich in 271ml oder im großen Glas mit 1.000ml.
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Spätlese I
Die Basis dieses Produkts ist eine alte, paradeisfrüchtige Paprikasorte, die erstmals 1958 von Bulgaren im Burgenland angebaut wurde. Ich kenne keine Sorte, die roh besser schmeckt. Der Paprika wird mit Knoblauch gewürzt und mit Muskatessig mariniert. Als süßsaure Beilage zu Jausen und kalten Gerichten.
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Tapenade
Das Rezept stammt von dem französischen Kräuterpapst Jean-Marie Dumaine, der die verrückte Idee hatte, in grüne Walnüsse zu beißen. Dabei entdeckte er, dass die unreifen Nüsse ein ähnliches Geschmacksbild wie grüne Oliven besitzen. Die grünen Nüsse werden vor der Schalenbildung geerntet – im Juni rund um Johanni. Sie werden monatelang in Fässern mit Salzlake schwimmend gelagert. Anschließend werden sie mit unseren getrockneten Ofenparadeisern, Knoblauch, Chili, Paradeiseressig und Rapsöl zu einem feinen Pesto verarbeitet. Als Aufstrich auf getoastetem Weißbrot, zu Käse und insbesondere zum Verfeinern von Wild- und Lammsaucen, aber auch zu Reis, Nudeln und Ofenkartoffeln.
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Wildgartenknoblauch
350 Arbeitsgriffe sind für ein Glas unseres Wildgartenknoblauchs vonnöten: Wir verwenden für dieses Produkt mehrere Sorten. Der Knoblauch wird schon im Herbst gepflanzt und ist daher Jahr für Jahr schon Ende Juni unser erstes Erntegemüse. Nach dem Ausnehmen bleibt er noch einige Tage am Feld liegen, um in Sonne und Wind abzutrocknen. Dann beginnt der Mittelteil der Knoblauchzehe, die sogenannte Seele, für einige Wochen zu ruhen, bevor sie dann langsam zum Herbst hin wieder austreibt. In dieser Ruhephase, wo der Knoblauch einen besonders milden Geschmack hat, wird er Zehe für Zehe händisch geschält und mit unserem Paradeiseressig verfeinert. Als würzig-saure Beilage zu Jausen und kalten Gerichten, aber auch zu Fondues oder in Salatmarinaden geschnitten.
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Wildgartenpfirsich
Der Wildgartenpfirsich ist ein unveredelter Pfirsichbaum, der schon nach zwei Jahren die ersten Früchte trägt. Auf unseren mehr als 400 Bäumen reifen die Pfirsiche in verschiedenen Farben, Formen und Größen. Jeder Baum hat seinen eigenen Erntebeginn. Täglich pflücken wir von unterschiedlichen Bäumen nur die reifen Früchte und verarbeiten sie zu unserer Marmelade. Der Wildgartenpfirsichbaum hat im Burgenland eine alte Tradition: Er stand mitten in den Weingärten. Seine Früchte dienten während der Weinlese als frisches Jausenobst und als willkommene Abwechslung zu den Weintrauben. Der Geschmack des kleinen Wildgartenpfirsichs ist herbsüß, mitunter sogar leicht bitter, mit einem intensiven Marzipanaroma.
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Zitronenchili extrascharf
Unser neuestes Chili-Produkt: Aus unserem großen Chili-Archiv haben wir zwei Sorten mit besonders starkem Zitronen-Aroma ausgewählt. Ihre Namen verraten wir nicht, wohl aber, dass es sich um echte scharfe Habaneros handelt. Die Früchte werden vollreif geerntet und mit grobem Meersalz aus den Salinen von Portoroz vermischt. Dazu kommt ein Spritzer selbst gepresstes Rapsöl. Die scharfe Würzpaste hält geöffnet bei kühler Lagerung mehrere Monate. Ein Produkt für Chili-Freaks, denen keine Speise scharf genug sein kann.
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